Faszinierende Vielfältigkeit eines Ingenieurstudiums und die familiäre Atmosphäre an der Hochschule Mannheim

Was unsere Studierenden bewegt und motiviert

Hinter jedem und jeder StudentInn steckt eine persönliche Geschichte: Erfahre wovon sich unsere Studierenden motiviert fühlen. Entdecke die faszinierende Vielfältigkeit eines Ingenieurstudiums und lerne die familiäre Atmosphäre an der Hochschule Mannheim kennen. Ob das sehr gute Lernklima, Experimente von Destillation bis zur Staubexplosion, die den Vorlesungsalltag beleben oder die wertvolle praktische Erfahrungen im Industriepraktikum. Hier ist für jeden was dabei: Sogar im Nachbarland Französisch zu lernen und gleichzeitig ein vollwertiges Ingenieurstudium zu erwerben!

Judith, hat einen Abschluss
im deutsch-französischem Studiengang

Naturwissenschaft mit Sprache verbinden und gleichzeitig
ein vollwertiges Ingenieurstudium absolvieren

Mit praxisnahem Studium gut vorbereitet fürs Berufsleben „Das deutsch-französische Studium Chemieingenieurwesen habe ich gewählt, weil es dadurch möglich war, Naturwissenschaft mit Sprache zu verbinden. So konnte ich ein vollwertiges Ingenieurstudium absolvieren und gleichzeitig das Arbeiten und Lernen in einem anderen Land entdecken sowie dessen Sprache fließend lernen. Durch das sehr praxisnahe Studium fühle ich mich gut auf das Berufsleben vorbereitet – und zwar in einem sehr großen Bereich unterschiedlicher Tätigkeiten.“

Familiäre Atmosphäre an der Hochschule Mannheim „Die Atmosphäre an der Hochschule gefällt mir, weil sie beinahe familiär ist. Im Verhältnis zur Universität sind die Semester klein, wodurch man seine Kommilitonen kennt und in Vorlesungen auch einmal Fragen stellen kann. Müsste ich nochmals wählen, würde meine Entscheidung wieder auf dieses Studium fallen.“

Susanne

Anke, studiert im ersten Semester
Chemieingenieurwesen Master

Da hat mich die Hochschule in Mannheim
überzeugt, weil hier sehr viele Praktika
angeboten werden

Da war alles dabei, von jedem ein bisschen  Ich habe mich schon immer tierisch für Technik interessiert. Nach dem Abitur habe ich mir, wie man das halt so macht, den Studienführer geschnappt und recherchiert, welche Arten von Ingenieuren es denn überhaupt gibt. Hängengeblieben bin ich bei der Verfahrenstechnik. Da war alles dabei, von jedem ein bisschen.

Erfahrungen in der Industrie sammeln  Uni oder Hochschule? Da hat mich die Hochschule in Mannheim überzeugt, weil hier sehr viele Praktika angeboten werden. Es war mir wichtig nicht nur Theorie zu pauken, sondern auch Erfahrungen in der Industrie zu sammeln. Nach dem Bachelorstudium Verfahrenstechnik habe ich dann gleich noch den Master in Chemieingenieurwesen angehängt, weil es mir so gut gefallen hat.

Joshua

Judith

Susanne, studiert im zweiten Semester
Chemieingenieurwesen Master

Die Vielfältigkeit dieses Ingenieurstudiums
hat mich fasziniert

Das integrierte Praxissemester ist von Vorteil  Schon während meines Bachelors in Verfahrenstechnik an der Hochschule Mannheim hat mich die Vielfältigkeit dieses Ingenieurstudiums fasziniert. Von Vorteil hierbei ist insbesondere das integrierte Praxissemester, das die Möglichkeit bietet, die bis dahin erlernte Theorie in der Praxis anzuwenden. Hierdurch bekommt man erste Einblicke in die Berufswelt des Verfahrenstechnikers. Mein Praxissemester habe ich in der BASF SE absolviert.

Die Hochschule bietet ein sehr gutes Lernklima  Die Hochschule bietet ein sehr gutes Lernklima und eine fundierte Ausbildung in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Verfahrenstechnik. So fiel die Entscheidung leicht, auch den Master an der Hochschule Mannheim zu absolvieren. Hierbei interessieren mich besonders die Schwerpunkte in der Simulation und Modellbildung. Weiterhin ermöglicht die im Vergleich zur Universität geringere Studierendenanzahl, Projektarbeiten in Teams zu bearbeiten. Dadurch wird parallel zur fachlichen Ausbildung die Arbeit im Team erlernt und gefördert.

Die richtige Entscheidung  So kann ich nach wie vor sagen, dass es die richtige Entscheidung war, an der Hochschule Mannheim zu studieren und meinen Abschluss zu machen.

Anke

Joshua, studiert im siebten Semester
Verfahrenstechnik Bachelor

Ich lernte im Alter von zehn Jahren,
eigene Gummibärchen herzustellen

Ein technisch und inhaltlich äußerst vielseitiges Ingenieursstudium  Wie kam ich zu meiner Studienwahl? Das lässt sich in zwei prägnanten Interessen zusammenfassen: Gummibärchen und Lego Technik. Zum einen hatte ich schon immer Spaß an technischen Anwendungen von Spielzeug bis zu Papas Bohrmaschine – zum anderen lernte ich im Alter von zehn Jahren, dass ich auch meine eigenen Gummibärchen herstellen kann – wenn ich Verfahrenstechnik studiere. So war die Verfahrenstechnik als ein technisch und inhaltlich äußerst vielseitiges Ingenieursstudium genau das richtige für mich. Mein Abitur habe ich übrigens an einem Gymnasium in Mannheim gemacht.

Versuche von Destillation bis zur Staubexplosion beleben den Vorlesungsalltag  Was begeistert mich an der Verfahrenstechnik nach 3 Jahren Studium?  Das liegt einfach daran, dass hier an der Hochschule ein sehr gutes Studium angeboten wird: Versuche zu jedem Themengebiet der Verfahrenstechnik von Destillation bis zur Staubexplosion beleben den Vorlesungsalltag ungemein. Ein weiterer Vorteil am Hochschulstudium ist das integrierte Praxissemester, das ich durch Hochschulkontakte in den USA absolvieren konnte.